Art der Dämmung: Wandheizung 
                in historischem Bau  | 
          
           
            Konstruktion: Architekturbüro 
                Werner Haase  | 
          
           
            Ansprechpartner: Werner Haase, 
                
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            VIP-Lieferant: va-Q-tec AG, 
                Würzburg  | 
          
           
            Ort des Einbaus: ehemalige 
                Kirche Wernfeld / Main  | 
          
           
            Ausführungszeitpunkt: 
                Mai 2003  | 
          
           
            Gefördert durch: Bayerisches 
                Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr 
                und Technologie  | 
          
           
            Kurzbeschreibung der Dämmmaßnahme: 
                Aus denkmalpflegerischen Gründen war eine konventionelle 
                Dämmung nicht möglich. Dennoch war eine gute Dämmung 
                erforderlich um die Wärmeverluste über das massive Bruchsteinmauerwerk 
                zu reduzieren. VIPs der Größe 0,5 x 1,0 m² 
                wurden auf die EPS-Platten mit Dispersionsmörtel aufgeklebt. 
                Um ein Eindringen von Raumluftfeuchte in die Wand zu verhindern, 
                wurden die Fugen innenseitig abgeklebt. Zwischen den VIP-Reihen 
                wurde ein 50 mm dicker PU-Streifen eingelegt. Zur Befestigung 
                der Wandheizung wurden 15 mm dicke OSB-Platten vor den VIPs 
                über die PU-Streifen angeschraubt, auf denen die Heizschlangen 
                aufgebracht wurden. Diese wurden direkt mit Lehm verputzt.  | 
          
           
            oberes Bild: Photographie der 
                Wandinnenseite, nachdem die Vakuumdämmung aufgebracht ist.  | 
          
           
            mittleres Bild: Querschnitt 
                durch den Wandaufbau.  | 
          
           
            unteres Bild: Photographie 
                der Wandinnenseite nach Aufbringen der Kupferheizschlangen.  |